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HOW YOU CAN HELP:

Foremost: We need sincere prayer and intercessions.

 

Of course, our workers also need income, and the organization has to pay daily bills. Teamwork makes the dream work, and we can only do the job with financial support. 

 

Support the FOOD AID: 

 

Support TEEN PROGRAMS: 

 

Support Church planting and Bible teaching: 

 

JOIN AS A VOLUNTEER

Join any program as a volunteer. Short and long-term engagements are possible. 

Apply for a volunteer position: 

 

BECOME AN AVODA AMBASSADOR IN YOUR COMMUNITY.

Represent one or all Avoda programs, organize prayer and intercessions, recruit teams, and rally for financial support. 

Apply for an Ambassador position: 

About Us

Who we are, what we do, why we do it and how you can help.

 

It's in the name:

The word "Avoda" has Hebrew roots and a practical worldly and spiritual meaning simultaneously. Avoda means "work, worship, and service." In our context, we want to worship God through our daily work and spiritual worship.

 

The Avoda Foundation is a registered nonprofit foundation in Thailand.

The Avoda Foundation is registered as a human development organization and follows Christian values and ethics.

(Link: Impressum) 

 

Our concept:

We follow the Lord Jesus' commandments: "Go... open their eyes, and to turn them from darkness to light..." We rescue people from danger (especially teens from human trafficking) and misery (people suffering from hunger and malnutrition) and train them to help others.

Rescue, training, and help are our work to worship God. 

 

Our fruits:

All Avoda projects are primarily under the leadership of former rescued people.

 

The root work started in 1991, but with the formation of the nonprofit Avoda Foundation, the former pioneering work grew into professional organization work.

ZEITLEISTE
 

1991: Während er in einem ländlichen Dorf in der Provinz Tak lebt, erhält Raimund seine Berufung in die christliche Mission: "Helfen Sie den Armen aus der Armut und lassen Sie sie spirituelle Wahrheiten verstehen."
Die ersten Bibelstudiengruppen konzentrieren sich darauf, wie man biblische Weisheit im Alltag anwendet.

1992: Die Missionsarbeit muss finanziert werden. Eine Produktionseinheit für Deodorantsteine exportiert nach Europa und in die USA, um Einnahmen und Mittel für die Missionsarbeit zu generieren.

1993: Eine traditionelle Frauen-Winkgruppe bietet Einkommen für arme Dorfbewohner.


1995: Weitere kleine Projekte wie die Produktion und der Export von Tongefäßen und Holzmöbeln folgen. 


1998:BURMESISCHE MIGRANTEN

Herausforderungen:Burmesische Migranten in den Slums von Maesot haben keine Möglichkeit, die notwendige Bildung zu erhalten, und haben Schwierigkeiten, eine geeignete Arbeit zu finden. 

Lösung:Wir registrieren eine christliche burmesische Migrantenschule in der Grenzstadt Maesot, Thailand.

Etwa 150 Migrantenkinder aus den berüchtigten burmesischen Slums erhalten eine grundlegende christliche und akademische Bildung.

 

2005:THAILANDS MEERNOMADEN-GEMEINSCHAFTEN

Das Programm startete nach den tödlichen Tsunami-Wellen im Jahr 2005.
Herausforderungen:Kinder und Jugendliche der verarmten Seenomaden-Gemeinden in Südthailand, Khaolak, Provinz Phangnga, verlieren an Bildung. Das Desinteresse an Bildung ist die Sucht nach Social Media. Manche Teenager verbringen Nächte an ihren Handys, chatten oder spielen Online-Spiele. Gegen diesen Wandel im Sozialverhalten sind Eltern machtlos. 

Lösung:Die Avoda-Stiftung wendet die bewährten Strategien aus der Arbeit mit der Iu Mien-Gemeinde im Jahr 2012 in Nordthailand an, indem sie ein Kinderpatenschaftsprogramm einrichtet, das regelmäßige Beratung und Jugendcamp-Aktivitäten ermöglicht. Ab 2022 nehmen bis zu 60 Jugendliche an dem Programm teil.


 

2007:TAK KINDERHAUS

Herausforderungen:Einige Kinder wachsen in extremer Armut auf und sind in großer Gefahr, ausgebeutet und misshandelt zu werden.

Lösung:Wir eröffnen ein christliches Kinderheim in Tak, Thailand. Etwa zwanzig Kinder aus schwierigen Verhältnissen finden Zuflucht, Liebe und Ausbildung.


 

2007:IU MIEN HIGHLANDER GEMEINSCHAFT

Herausforderungen:Eine Gemeinde der Iu Mien-Hochländer in der Provinz Chiang Rai (im berüchtigten Goldenen Dreieck) leidet schwer unter Drogenmissbrauch, Drogenhandel und damit verbundenen Verbrechen. Vor allem Kinder und Jugendliche wurden zur Zielscheibe skrupelloser Krimineller.

Lösung:Wir gründen eine christliche Gemeinde mit Sonntagsschule und täglicher Betreuung nach der Schule im berüchtigten Goldenen Dreieck Nordthailands.

Täglich wurden bis zu 60 Kinder und Jugendliche geschult und beraten. Ab 2020 sind die meisten Kinder und Jugendlichen im Dorf drogenfrei. Deshalb schicken auch nichtchristliche Eltern ihre Kinder zum Avoda-Abendtraining.


2012:GRÜNDUNG DER AVODA-STIFTUNG
(Link: Impressum) 

 

2020:ARBEITSSCHAFFUNG

Herausforderungen:Die meisten Landbewohner suchen Arbeit in Thailands Hauptstadt Bangkok. Der Lebensstilwechsel vom Landleben in die 10-Millionen-Stadt Bangkok ist für die meisten Dorfbewohner zu viel. Infolgedessen werden Landbewohner leicht Opfer skrupelloser menschlicher Ausbeuter oder schädlicher Stadtlaster. 

Lösung:Die Avoda Foundation erstellt und betreut Arbeitsbeschaffungsprogramme in Bangkok. Neu ankommende Dorfbewohner bleiben in einer unterstützenden Gemeinschaft und erhalten Berufsausbildung und tägliche Beratung.

Ab 2022 studieren und arbeiten sieben Teenager in Avodas erstem Berufsausbildungsprogramm in der Hauptstadt Bangkok. 

 

2022:AKUTE HUNGER UND UNTERERNÄHRUNG

Herausforderungen:Der Bürgerkrieg in Myanmar zwingt Hunderttausende Burmesen, um ihr Leben zu fliehen. Viele Flüchtlinge verstecken sich an der thailändisch-myanmarischen Grenze. Aufgrund ihres illegalen Status können Flüchtlinge keine legale Arbeit und Einkommen suchen. Die Folgen sind verheerend, da die meisten Flüchtlinge an Hunger und Unterernährung leiden.

Lösung:Die Avoda Foundation verteilt kostenlose Nahrungsmittelhilfe an notleidende Flüchtlinge. Im Jahr 2022 versorgte Avoda 1'110 Flüchtlinge mit Essen, und das Ziel für 2023 ist es, 2'000 Flüchtlinge mit gesunder Nahrungsmittelhilfe zu unterstützen.

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