I, Raimund Homberg, want to explain why
I am emotional about Food-Aid.
In my early twenties, driven by an unyielding
quest for life's truths, I traveled
the world to discover "this truth." Suddenly,
I found myself ensnared in the
midst of an unexpected adventure that would
shape my dedication to a cause
greater than myself. Little did I know
that a journey that began with a job
application on the island of Mallorca in Spain would lead me to a moment of
desperation amid its sunny landscapes.
Returning from global travels to Germany, I had depleted all my financial
resources and was in search of employment. A German marketing company
offered me a position as a sales representative in Mallorca, Spain. Although it
was a well-managed company, I soon discovered that their German
employees in the Spanish office were deeply involved in corruption.
Upon my arrival in Mallorca, the Spanish staff viewed me as a whistleblower
for the German owner, leading them to sabotage me by stealing my
belongings and withholding my money. These were the 1980s, the time
before the internet and the era of expensive international phone calls. I
navigated the challenges of survival in a foreign land, with my last funds
running out and hunger pangs setting in.
To add to my woes, I developed a toothache and couldn't afford painkillers or
medication. Desperation became my constant companion, pushing me to the
limits of self-reliance. Yet, in those dark moments, I clung to my Christian
faith, knowing that God answers prayers.
I vividly recall the intensity of those prayers uttered through hunger and
toothache. The promises from the Bible echoed in my mind, especially Psalm
23, which spoke of a shepherd leading his sheep to green pastures and still
waters. I read the promises, but I felt like God was withholding His blessings
from me. I was so desperate for help. In my desperation, I lifted the open Bible towards the heavens and shouted, "Can you read? Do you know your
own promises?" Nothing happened. The silence was deafening.
Almost a week passed with hunger and toothache hindering me from
developing a plan to escape these troubles. However, I persisted in prayer.
Then, in the midst of my prayer struggle, a clear vision emerged: "Call Herry."
Herry, a friend in Germany, became the unexpected lifeline. Unbeknownst to
me, Herry was urgently seeking a business partner for his upcoming long trip
and was delighted when I agreed to replace him. Within a few hours, Herry
wired me 300 Deutsch Marks, a lifeline that rescued me from the depths of
hunger and despair, serving as a reminder of life's unpredictable turns.
Back in Germany, in the comfort of Herry's apartment filled with delicious
food, I felt profound gratitude. The same prayers that had seemed to fall on
deaf ears were answered in ways I could not have anticipated. The fear of
God washed over me, prompting me to kneel in gratitude and seek
forgiveness for doubting the silent response to my desperate cries.
This transformative experience became the cornerstone of my commitment to
the FOOD-AID mission. Having intimately known the pangs of hunger and the
depths of despair, I now strive to extend a helping hand to those who find
themselves in similar situations. The silent prayers of the hungry in
Myanmar's civil war now resonate with me, and through FOOD-AID, we aim
to be the answer they seek.
It's a personal journey that intertwines the threads of hardship, prayer, and a
happy ending fueled by unexpected kindness. Join us on this personal
mission, where your contribution becomes a ray of hope for those who, like
me, once cried out into the silence and found solace in the unlikeliest of
places. Click the link, and let's turn personal stories of misery into narratives
of resilience and redemption. Together, let's make a difference and be the
answered prayer for someone in need.
Wer wir sind, was wir tun, warum wir es tun und wie Sie helfen können.
Es steckt im Namen:
Das Wort „Avoda“ hat hebräische Wurzeln und gleichzeitig eine praktische weltliche und spirituelle Bedeutung. Avoda bedeutet „Arbeit, Anbetung und Dienst“. In unserem Kontext wollen wir Gott durch unsere tägliche Arbeit und geistliche Anbetung anbeten.
Die Avoda Foundation ist eine eingetragene gemeinnützige Stiftung in Thailand.
Die Avoda Foundation ist als Organisation für menschliche Entwicklung registriert und folgt christlichen Werten und Ethik.
Unser Konzept:
Wir befolgen die Gebote des Herrn Jesus: „Geh … öffne ihre Augen und wende sie von der Dunkelheit zum Licht …“ Wir retten Menschen aus Gefahr (insbesondere Jugendliche aus Menschenhandel) und Elend (Menschen, die an Hunger und Mangelernährung leiden ) und bilde sie aus, anderen zu helfen.
Rettung, Ausbildung und Hilfe sind unsere Arbeit, um Gott anzubeten.
Unsere Früchte:
Alle Avoda-Projekte stehen in erster Linie unter der Leitung ehemaliger Geretteter.
Die Wurzelarbeit begann 1991, doch mit der Gründung der gemeinnützigen Avoda Foundation wuchs die einstige Pionierarbeit zur professionellen Organisationsarbeit heran.
ZEITLEISTE
1991: Während er in einem ländlichen Dorf in der Provinz Tak lebt, erhält Raimund seine Berufung in die christliche Mission: "Helfen Sie den Armen aus der Armut und lassen Sie sie spirituelle Wahrheiten verstehen."
Die ersten Bibelstudiengruppen konzentrieren sich darauf, wie man biblische Weisheit im Alltag anwendet.
1992: Die Missionsarbeit muss finanziert werden. Eine Produktionseinheit für Deodorantsteine exportiert nach Europa und in die USA, um Einnahmen und Mittel für die Missionsarbeit zu generieren.
1993: Eine traditionelle Frauen-Winkgruppe bietet Einkommen für arme Dorfbewohner.
1995: Weitere kleine Projekte wie die Produktion und der Export von Tongefäßen und Holzmöbeln folgen.
1998:BURMESISCHE MIGRANTEN
Herausforderungen:Burmesische Migranten in den Slums von Maesot haben keine Möglichkeit, die notwendige Bildung zu erhalten, und haben Schwierigkeiten, eine geeignete Arbeit zu finden.
Lösung:Wir registrieren eine christliche burmesische Migrantenschule in der Grenzstadt Maesot, Thailand.
Etwa 150 Migrantenkinder aus den berüchtigten burmesischen Slums erhalten eine grundlegende christliche und akademische Bildung.
2005:THAILANDS MEERNOMADEN-GEMEINSCHAFTEN
Das Programm startete nach den tödlichen Tsunami-Wellen im Jahr 2005.
Herausforderungen:Kinder und Jugendliche der verarmten Seenomaden-Gemeinden in Südthailand, Khaolak, Provinz Phangnga, verlieren an Bildung. Das Desinteresse an Bildung ist die Sucht nach Social Media. Manche Teenager verbringen Nächte an ihren Handys, chatten oder spielen Online-Spiele. Gegen diesen Wandel im Sozialverhalten sind Eltern machtlos.
Lösung:Die Avoda-Stiftung wendet die bewährten Strategien aus der Arbeit mit der Iu Mien-Gemeinde im Jahr 2012 in Nordthailand an, indem sie ein Kinderpatenschaftsprogramm einrichtet, das regelmäßige Beratung und Jugendcamp-Aktivitäten ermöglicht. Ab 2022 nehmen bis zu 60 Jugendliche an dem Programm teil.
2007:TAK KINDERHAUS
Herausforderungen:Einige Kinder wachsen in extremer Armut auf und sind in großer Gefahr, ausgebeutet und misshandelt zu werden.
Lösung:Wir eröffnen ein christliches Kinderheim in Tak, Thailand. Etwa zwanzig Kinder aus schwierigen Verhältnissen finden Zuflucht, Liebe und Ausbildung.
2007:IU MIEN HIGHLANDER GEMEINSCHAFT
Herausforderungen:Eine Gemeinde der Iu Mien-Hochländer in der Provinz Chiang Rai (im berüchtigten Goldenen Dreieck) leidet schwer unter Drogenmissbrauch, Drogenhandel und damit verbundenen Verbrechen. Vor allem Kinder und Jugendliche wurden zur Zielscheibe skrupelloser Krimineller.
Lösung:Wir gründen eine christliche Gemeinde mit Sonntagsschule und täglicher Betreuung nach der Schule im berüchtigten Goldenen Dreieck Nordthailands.
Täglich wurden bis zu 60 Kinder und Jugendliche geschult und beraten. Ab 2020 sind die meisten Kinder und Jugendlichen im Dorf drogenfrei. Deshalb schicken auch nichtchristliche Eltern ihre Kinder zum Avoda-Abendtraining.
2012:GRÜNDUNG DER AVODA-STIFTUNG
(Link: Impressum)
2020:ARBEITSSCHAFFUNG
Herausforderungen:Die meisten Landbewohner suchen Arbeit in Thailands Hauptstadt Bangkok. Der Lebensstilwechsel vom Landleben in die 10-Millionen-Stadt Bangkok ist für die meisten Dorfbewohner zu viel. Infolgedessen werden Landbewohner leicht Opfer skrupelloser menschlicher Ausbeuter oder schädlicher Stadtlaster.
Lösung:Die Avoda Foundation erstellt und betreut Arbeitsbeschaffungsprogramme in Bangkok. Neu ankommende Dorfbewohner bleiben in einer unterstützenden Gemeinschaft und erhalten Berufsausbildung und tägliche Beratung.
Ab 2022 studieren und arbeiten sieben Teenager in Avodas erstem Berufsausbildungsprogramm in der Hauptstadt Bangkok.
2022:AKUTE HUNGER UND UNTERERNÄHRUNG
Herausforderungen:Der Bürgerkrieg in Myanmar zwingt Hunderttausende Burmesen, um ihr Leben zu fliehen. Viele Flüchtlinge verstecken sich an der thailändisch-myanmarischen Grenze. Aufgrund ihres illegalen Status können Flüchtlinge keine legale Arbeit und Einkommen suchen. Die Folgen sind verheerend, da die meisten Flüchtlinge an Hunger und Unterernährung leiden.
Lösung:Die Avoda Foundation verteilt kostenlose Nahrungsmittelhilfe an notleidende Flüchtlinge. Im Jahr 2022 versorgte Avoda 1'110 Flüchtlinge mit Essen, und das Ziel für 2023 ist es, 2'000 Flüchtlinge mit gesunder Nahrungsmittelhilfe zu unterstützen.
WIE KANNST DU HELFEN:
Vor allem:Wir brauchen aufrichtiges Gebet und Fürbitten.
Natürlich brauchen unsere Arbeiter auch Einkommen, und die Organisation muss tägliche Rechnungen bezahlen. Teamarbeit macht den Traum wahr und wir können die Arbeit nur mit finanzieller Unterstützung erledigen.
Unterstützen Sie die NAHRUNGSHILFE:
Unterstützen Sie JUGENDLICHE PROGRAMME:
Gemeindegründung und Bibellehre unterstützen:
ALS FREIWILLIGER MITGLIED WERDEN
Nehmen Sie als Freiwilliger an einem beliebigen Programm teil. Kurz- und langfristige Engagements sind möglich.
Bewerben Sie sich für eine ehrenamtliche Stelle:
WERDEN SIE AVODA BOTSCHAFTER IN IHRER GEMEINDE.
Repräsentieren Sie eines oder alle Avoda-Programme, organisieren Sie Gebete und Fürbitten, rekrutieren Sie Teams und sammeln Sie für finanzielle Unterstützung.
Bewerben Sie sich als Botschafter:
Triff das Team
Raimund Homberg
Gründer & Präsident
Sriphai Homberg
Gründer & Rechtsanwalt & CEO
Srisawat Komsaksathapon
Vorstandsmitglied & Leiter der Zeltmacherausbildung
Suchanan Sae Yang
Vorstandsmitglied & Verwaltungsleiter
Atchara Rakcharai
Vorstandsmitglied und Leiter der Migrationsabteilung
Pailin Homberg
Jugendführer
Avoda-Stiftung
eingetragener gemeinnütziger Verein
Reg.-Nr. Nr. Reg.-Nr.: 53/2555